Kristallsucher
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Schönheit

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Harmonie und Symmetrie

bestimmen hier den Begriff Schönheit. Von der Steinzeit bis heute faszinieren die in der Natur gefundenen oder in mühsamer Arbeit von „Strahlern“ hervorgeholten Kristalle. Begriffe wie „gefrorenes Eis“, die von den Griechen stammen bis zur „Mailänder Ware“ im Mittelalter beschreiben nur einen Teil dieser einzigartigen Naturschönheiten.
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Während Jahrmillionen

haben sich Bausteine in einer regelmässigen Baustruktur angeordnet. Die Entstehung dieser verschiedenartig aussehenden Kristalle, die aber in letzter Konsequenz immer auf eine einheitliche Struktur zurückzuführen sind, begeistern den Strahler und lehrt ihn den Respekt vor Natur und Umgebung.
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Im Zusammenspiel

von viel Zeit, hohem Druck und hohen Temperaturen im Erdinnern mit bestimmten Flüssigkeiten konnten sich Klüfte bilden und dann in deren Hohlraum die Kristalle. Diese Kunst in der Natur ist  einzigartig und begeistert jeden, der sich damit beschäftigt.


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Glanz und Klarheit

Von den vielen Mineralien fasziniert der Bergkristall mit seinem Glanz wohl am meisten. Glanz und Klarheit lassen ihn oft geheimnisvoll aufleuchten. ‚Stein des Lichtes‘ wird er deswegen auch genannt. Er ist etwas Geheimnisvolles und lässt uns nach Worten suchen, das Nichtgreifbare zu benennen.
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Gesetz und Schönheit

Auch wenn jeder Kristall ganz eigen aussieht, sind sie doch alle nach dem ihnen innewohnenden Gesetz, nach ihrem Kristallgitter aufgebaut. Diese Gesetzmässigkeit in Kombination mit dem wechselnden Umfeld gibt dem Kristall seine Einmaligkeit und seine Schönheit. Im Kristall wird das Gesetz in seiner Schönheit sichtbar.
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Reiz und Vielfalt

Trotz strenger Gesetzmässigkeit findet man Kristalle aber immer wieder in neuen Formen. Die wechselnden Umweltbedingungen machen das möglich. Zudem gibt es rund 4500 verschiedene Mineralien. Das Zusammenspiel der  Mineralien in einer Kluft macht den besonderen Reiz einer Stufe aus und zeigt die Vielfalt der Kristallwelt.

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